Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen unserer täglichen Ernährung und der Entstehung von akuten und chronischen Krankheiten!


Schon Hippokrates konstatierte:


"Lasst Eure Nahrungsmittel Eure Heilmittel sein und Eure Heilmittel Eure Nahrungsmittel."


Und ich möchte noch einen Satz von Aristoteles hinzufügen:


"Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile."


Diese zwei Sätze enthalten bereits alles, was man über den Zusammenhang von Nahrungsmitteln und Gesundheit wissen muss.
Das die Art unserer Ernährung, die Wahl der täglichen Nahrungsmittel einen unmittelbare, langfristige Auswirkung auf unsere Gesundheit und somit unsere Lebenserwartung hat, darin ist sich die heutige, freie und unabhängige Wissenschaft längst einig.


Ich habe diese wissenschaftlichen Erkenntnisse einer „Kurzanleitung für eine gesunde Ernährung“ in einer leicht verständlichen Art und Weise zusammen gefasst. Diese „Kurzanleitung“ können Sie kostenfrei online lesen oder sie sich auf Ihren Computer, Ihr Smartphone oder Tablet herunter laden. Sehr gern begleite ich Sie bei der Umsetzung dieser Anleitung, damit sie in kürzester Zeit die best möglichen Ergebnisse erzielen können. Vereinbaren SIe am Besten noch heute einen Termin in meiner Praxis.

Just do it

Für all jene unter Ihnen, die nicht einfach irgend eine Anleitung lesen oder gar befolgen wollen, habe ich hier noch ein paar Gedanken niedergeschrieben, warum ich persönlich davon überzeugt bin, dass meine „Kurzanleitung zur gesunden Ernährung“ richtig ist und wieso ich der Meinung bin, dass sie wirklich zu einer guten Gesundheit, ohne chronische Krankheit und mit möglichst wenig akuten Erkrankungen, beitragen kann.


Beginnen wir mit ein paar Fragen:

  • Kennen Sie in Ihrer Familie, Ihrem Bekanntenkreis eine oder mehrere Personen die an einer chronischen Krankheit, wie z.B. Rückenproblemen, Kopfschmerzen, Diabetes Typ 2, rheumatoider Arthritis, Gicht, Bluthochdruck (eigentlich nur ein Symptom, welches auf Erkrankungen verschiedenster Organe hinweist), Erkrankung des Herzens, Demenz/Alzheimer leiden?
  • Kennen Sie in Ihrer Familie, Ihrem Bekanntenkreis eine oder mehrere Personen die an einer Krebserkrankung leiden und/oder daran gestorben sind?
  • Haben Sie auch das Gefühl, dass die Meldungen über solche Art Erkrankungen eher zu und nicht abnimmt?
  • Warum nimmt die Anzahl der ausgebildeten und in Deutschland tätigen Ärzte jedes Jahr zu, die Wartezeiten in den Praxen aber niemals ab?
  • Haben Sie schon einmal davon gehört, dass ein Patient, der an einer chronischen Krankheit, wie z.B. Diabetes Typ 2, einer Erkrankung des Herzens oder der rheumatoiden Arthritis geheilt wurde, d.H. dass er nach einer zeitlich begrenzten Behandlung (oder einer Operation) ein Leben ohne Dauermedikation führen und sein Leben wieder in vollen Zügen genießen konnte?

Um Ihnen die Antworten ein wenig leichter zu machen, möchte ich ein paar Zahlen nennen, die man auf der offiziellen Seite des Statistischen Bundesamtes so finden kann:

  • im Jahre 2015 war die Erkrankung der Herz-Kreislauf-Systemes mit 39% aller Sterbefälle an Platz 1 in Deutschland und fast ein Viertel erlag einer Krebserkrankung
  • das Robert Koch Institut schreibt in seinem Bericht 2015 folgendes: Statistische Bundesamt schätze die Diabetes Mellitus Erkrankungen im Jahre 1998 auf rund 4,0 Millionen, das Robert-Koch-Institut gab im Gesundheitsbericht des Jahrs 2015 die Zahl von 5,9 Millionen Diabetes Mellitus Erkrankungen bekannt. Eine Steigerung um fast 30 %, bei fast gleichbleibender Einwohnerzahl.
  • das Robert Koch Institut schreibt in seinem Bericht 2015, auf Seite 53, folgendes:
    „Brustkrebs ist mit jährlich rund 69.700 Neuerkrankungen die häufigste Krebserkrankung bei Frauen [3]. Nach aktuellen Schätzungen erkrankt etwa jede achte Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Von 2001 bis 2011 stieg die altersstandardisierte Erkrankungsrate um 9,0 % (Tab. 2.4.1). Die Häufigkeit von Brustkrebserkrankungen hat also auch unabhängig von der demografischen Alterung erheblich zugenommen.
  • Das Statistische Bundesamt bezifferte die Gesundheitsausgaben in Deutschland für das Jahr 1992 mit 163,2 Milliarden €, für das Jahr 2000 gab es die Gesundheitsausgaben mit 218,4 Milliarden € an.

Genug der Statistiken - ich glaube der Trend ist sehr deutlich dargestellt.
Deutschland zählt sich selbst zu den führendsten, entwickelten Industriestaaten. Es mangelt in der Regel nicht am Zugang für sauberes Trinkwasser und Nahrungsmitteln. Deutschland hat auch (noch) ein sehr gutes Gesundheitssystem, fast jeder Bürger dieses Landes hat eine Krankenversicherung und somit Zugang zu ärtzlicher Betreuung, Medikamenten und Rehabilitationseinrichtungen. Sollte dies alles nicht ein Garant für ein glückliches, zufriedenes und vor allem auch gesundes Leben bis ins Hohe Alter sein? Warum also steigt die Rate der chronischen Erkrankungen jedes Jahr, warum nimmt die Lebenserwartung eher ab, denn zu?

Ich verrate Ihnen einen Teil des Geheimnisses.

In meiner Praxis sitzen jeden Tag Menschen mit chronischen Erkrankungen, welche, wenn die Sprache auf die Ernährung kommt, Experten auf diesem Thema sind. Jeder Einzelne von Ihnen weiß, was es heißt sich gesund zu ernähren. Jeder Patient von mir weiß, dass seine chronische Krankheit, seine Beschwerden nichts mit seiner Ernährung zu tun haben, weil diese eine sehr gesunde Ernährung ist.

Woher wissen das meine Patienten?

Nun, wir brauchen nur den Fernseher, das Radio einzuschalten, die nächst beste Zeitung oder ein Journal aufzuschlagen, um die "besten" und "fundiertesten" Informationen zu erhalten, welches Nahrungsmittel gesund ist und welches nicht. Es gibt Kochshows auf nahezu allen Sendern, wo Spitzenköche dem Zuschauer zeigen, wie man gesund und lecker kocht. Ernährungsratgeber in Buchform belegen regelmäßig Platz 1 der meist verkauften Bücher in Deutschland. Und meine besonderen Lieblinge sind die Damen und Herren auf den Shopping-Sendern, die mit Expertisen und Erfolgsgeschichten ihrer Nahrungsergänzungsmittel, Wundermittelchen aller Art werben und immer strahlen als haben sie die ewige Gesindheit vom lieben Gott driekt geschenkt bekommen und dürfen nun als dessen Ehilsbringer hier wirken. (Sarkasmus aus, Entschuldigung)
Kein Wunder also, dass jeder Deutsche im Prinzip genau aus diesen Gründen selbst ein Experte für gesunde Ernährung ist. Und soch somit auch ganz sicher ist, dass seine Ernährung nichts aber auch gar nichts mit den gesundheitlichen Beschwerden zu tun haben kann, wegen derer er einen Termin in meienr Praxis gemacht hat.
An der Stelle möchte ich eine weitere provozierende Frage einwerfen:
Wenn jeder Deutsche weiß, welche Ernährung die Beste Ernährung für seine Gesundheit ist, warum schreibt das das Robert-Koch-Institut in seinem Bericht 2015 ab Seite 201 dann folgendes: „Fast 25 % aller Erwachsenen und etwa 6 % der Kinder und Jugendlichen sind stark übergewichtig (adipös).“ und weiter „…So führt insbesondere die Adipositas zu einer erhöhten Beanspruchung des Muskel- und Skelettsystems. Sie begünstigt das Entstehen von Fettstoffwechselstörungen und Bluthochdruck [2], welche das Risiko für Diabetes mellitus Typ 2 und Herz-Kreislauf-Krankheiten erhöhen [3 – 8]. Bereits bei stark übergewichtigen Kindern und Jugendlichen ist ein erhöhtes kardiovaskuläres Risikoprofil nachweisbar [9 – 11]. Auch einige Krebsarten kommen unter adipösen Erwachsenen vermehrt vor, dies gilt unter anderem für Dickdarm-, Bauchspeicheldrüsen- und Nierenkrebs sowie postmenopausalen Brustkrebs und Krebs der Gebärmutterschleimhaut bei Frauen.“ (Zitat ende)


Sie ahnen meine Antwort nun sicherlich schon: Weil eben die meisten Menschen die sich Experten auf dem Gebit der gesunden Ernährung nennen, keine Expertise auf diesem Gebiet haben, was sie zu Experten machen könnte. Köche haben keine Ausbildung in Ernährungsphysiologie. Ärzte haben weniger als 5 Stunden Vorlesung, im gesamten Arztstudium, zum Thema Ernährung. Auch Heilpraktiker haben in ihrer Ausbildung zum Heilpraktiker keinerlei Ausbildung zum Thema Ernährung. Und das Jounalisten, Fernseh- und/oder Radiomoderatoren eine Ausbildung in Sachen Ernährung aufweisen, wage ich in 99,9 % aller Fälle zu bezweifeln.
Natürlich gibt es wirkliche Experten auf diesem Gebiet, die großes geleistet haben. Wissenschaftler, Doktoren, Heilpraktiker auch Autodidakten... jedoch, so meine eigenen Erfahrungen seit mehr als 20 Jahren, ist es noch heute schwierig die wirklichen Experten zu finden. Denn, zumindest in Deutschland ist es so, sie kommen kaum zu Wort. Sie werden nicht zu Talkshows eingeladen, sie werden so gut wie nie in Dokumentationen erwähnt etc...
Ein kleines Beispiel.
Kennen Sie den Arzt Dr. Caldwell B.Esselstyn Jr. und seine Buch "Prevent und Revers Heart Disease" (Vermeidung und Heilung von Herzkrankheiten) in welchem er darüber schreibt, wie er in eine Studie mit 18 Menschen, die alle schon mehrfach Herzoperationen in Form von Stents oder Herzkadetern über sich ergehen lassen mussten und die von ihren Ärten "zum sterben nach Hause geschickt wurden", weil diese Ärzte nichts mehr für sie tun konnten. In dieser Studie hat Dr. Esselstyn diese Patienten ausschließlich mittels einer gesunden Ernährung therapiert und das Leben aller 18 Patienten um Jahre, Jahrzente verlängert. Dr. Esselstyn konnte sogar bildhaft zeigen, dass verschlossene Herzkranzgefäße sich wieder öffneten und ausheilten. Nur mit Ernährung! Haben Sie schon einmal von Dr. Neal Barnard gehört, seiner Klinik in der Menschen vom Diabetes Typ 2 allein durch Ernährungsumstellung geheilt wurden? Ich schätze ihre Antwort ist NEIN.

Auf der Basis der Erkenntisse von diesen Ärzten, vielen anderen und vor allem auch auf der Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema Ernährung und Gesundheit (allen voran Dr. T.Colin Champbell) habe ich diese Kurzanleitung für eine gesunde Ernährungsweise zusammen gestellt.
Wie gesagt, es ist eine Kurzanleitung und am besten geeignet für Menschen die noch keinerlei krankhafte Symptomatik haben. Alles anderen rate ich bevor sie mit der Umsetzung dieser Anleitung beginnen sich von mir beraten zu lassen, da dass befolgen dieser Kurzanleitung bei Menschen mit chronischen Vorerkrankungen zu Komplikationen führen kann. zum Beispiel wenn Diabetiker weiterhin ihre Diabetes Medikation in unveränderter Art und Weise weiter einnehmen.

Letzte Bemerkung:
Auch wenn diese Anleitung den Anschein hat, als sei sie nichts weiter als die derzeit gehypete "Vegane Ernährung"... so sei gesagt, dass diese Ernährungsweise nur eines mit der "veganen" Ernährung gleich hat - es werden sämtliche Nahrungsmittel tierischen Ursprungs vermieden. DAS war es dann aber auch schon an Gemeinsamkeiten. Eine vegane Ernährungsweise ist nicht perse eine gesunde Ernährungsweise, im Gegenteil, eine nicht informierte vegane Ernährungsweise kann schneller zu gesundheitlichen Problemen führen als fast jede andere Ernährungsweise. Darum noch einmal mein Appel an Sie:

"Lassen Sie sich beraten - machen SIe jetzt gleich einen Termin - ihrer Gesundheit zu liebe."

Position oft the American Dietetic Association and Dietitians of Canada: vegetarian diet

Quelle: US National Library of Medicine National Institutes of Health

It is the position of the American Dietetic Association that appropriately planned vegetarian diets, including total vegetarian or vegan diets, are healthful, nutritionally adequate, and may provide health benefits in the prevention and treatment of certain diseases. Well-planned vegetarian diets are appropriate for individuals during all stages of the life cycle, including pregnancy, lactation, infancy, childhood, and adolescence, and for athletes. A vegetarian diet is defined as one that does not include meat (including fowl) or seafood, or products containing those foods. This article reviews the current data related to key nutrients for vegetarians including protein, n-3 fatty acids, iron, zinc, iodine, calcium, and vitamins D and B-12. A vegetarian diet can meet current recommendations for all of these nutrients. In some cases, supplements or fortified foods can provide useful amounts of important nutrients. An evidence- based review showed that vegetarian diets can be nutritionally adequate in pregnancy and result in positive maternal and infant health outcomes. The results of an evidence-based review showed that a vegetarian diet is associated with a lower risk of death from ischemic heart disease. Vegetarians also appear to have lower low-density lipoprotein cholesterol levels, lower blood pressure, and lower rates of hypertension and type 2 diabetes than nonvegetarians. Furthermore, vegetarians tend to have a lower body mass index and lower overall cancer rates. Features of a vegetarian diet that may reduce risk of chronic disease include lower intakes of saturated fat and cholesterol and higher intakes of fruits, vegetables, whole grains, nuts, soy products, fiber, and phytochemicals. The variability of dietary practices among vegetarians makes individual assessment of dietary adequacy essential. In addition to assessing dietary adequacy, food and nutrition professionals can also play key roles in educating vegetarians about sources of specific nutrients, food purchase and preparation, and dietary modifications to meet their needs.


Die Position der American Dietetic Association und der Dietitians of Canada zum Thema vegetarische Ernährung

(das sind die Organisationen in den USA und Kanadas, die mit unserer Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) vergleichbar sind)

Es ist die Position der American Dietetic Association das angemessen geplante vegetarische Ernährungsformen, inklusive der strengen vegetarischen oder veganen Ernährungsweise, gesund und ausgewogen sind und gesundheitliche Vorteile bei der Vorbeugung und Behandlung von verschiedenen Krankheiten haben können. Gut geplante vegetarische Ernährungsformen sind für jeden, während jeder Lebensphase, inklusive Schwangerschaft, Stillzeit, Säuglingsalter, Kindheit, Erwachsen sein und für Sportler geeignet. Eine vegetarische Ernährungsweise ist dadurch definiert, dass sie kein Fleisch (inklusive kein Geflügel) oder Meeresfrüchte oder Nahrungsmittel die dies beinhalten, enthält. Dieser Artikel betrachtet die aktuellen Daten zu den Schlüsselnährstoffen für Vegetarier inklusive Protein, Omega 3 Fettsäuren, Eisen, Zink, Jod, Kalzium und Vitamin D und B12. Eine vegetarische Ernährung erfüllt all diese aktuellen Empfehlungen für diese Nährstoffe. Im manchen Fällen können angereicherte Nahrungsmittel oder Nahrungsergänzungsmittel nützlich Ergänzungen dieser Nährstoffe bereit stellen. Eine evidenzbasierte Übersicht zeigt, dass eine vegetarische Ernährungsform ernährungsphysiologisch angemessen in der Schwangerschaft ist und sich positiv auf die Gesundheit von Mutter und Kind auswirkt. Eine evidenzbasierte Übersicht zeigt, dass eine vegetarische Ernährung assoziiert ist mit einem geringeren Risiko eines plötzlichen Todes durch eine ischämische Herzkrankheit. Vegetarier scheinen auch einen niedrigeren LDL-Cholesterin Spiegel zu haben, einen niedrigeren Blutdruck und eine geringere Rate von Bluthochdruck und Diabetes Typ II als Nichtvegetarier. Weiterhin, Vegetarier tendieren zu einem niedrigeren BMI und einer generell niedrigeren Krebserkrankungsrate. Merkmale einer vegetarischen Ernährung, die das Risiko einer chronischen Erkrankungen reduzieren, beinhalten den geringeren Konsum gesättigter Fette und Cholesterin und den höheren Konsum von Obst, Gemüse, Vollkorngetreide, Nüssen, Sojaprodukten, Ballaststoffen und Phytochemicalien. Die unterschiedlichen Essverhalten unter den Vegetariern macht eine individuelle Einschätzung der diätischen Eignung notwendig. Zusätzlich zur diätischen Eignung können Ernährungsberater eine wichtige Rolle spielen, bei der Beratung von Vegetariern über Quellen für spezielle Nährstoffe, Nahrungsmittel Käufe und Zubereitung und Modifikation von Nahrungsmittel, um die Bedürfnisse abzudecken.


freie Übersetzung durch HP Steffen Jurisch

Auch die australische Ernährungsrichtline, welche 2013 veröffentlicht wurde, sagt auf Seite 35 folgendes aus:

"Appropriately planned vegetarian diets, including total vegetarian or vegan diets, are healthy and nutritionally adequate. Well-planned vegetarian diets are appropriate for individuals during all stages of the lifecycle. Those following a strict vegetarian or vegan diet can meet nutrient requirements as long as energy needs are met and an appropriate variety of plant foods are eaten throughout the day. Those following a vegan diet should choose foods to ensure adequate intake of iron and zinc and to optimise the absorption and bioavailability of iron, zinc and calcium. Supplementation of vitamin B12 may be required for people with strict vegan dietary patterns."

"Angemessen geplante vegetarische Ernährungsformen, inklusive der streng vegetarischen oder veganen Ernährung, sind gesund und vollwertig. Gut geplante vegetarische Ernährungsformen sind für alle Phasen des Lebenszyklus geeignet.Diejenigen die einer streng vegetarische oder vegane Ernährung folgen können den Nährstoffbedarf decken, solange der Energiebedarf gedeckt wird und eine angemessene Vielzahl an pflanzlichen Lebensmitteln im Laufe des Tages konsumiert wird. Jene die einer strengen vegetarischen oder veganen Ernährung folgen sollten Nahrungsmittel wählen, die eine angemesse Versorgung mit Eisen und Zink gewährleisten und solche, die die Bioverfügbarkeit von Eisen, Zink und Calcium optimieren. Die Supplementierung von Vitamin B12 wird für Veganer gefordert."


Um eine gesunde Ernährung auch für Kinder von Anfang an sicher zu stellen, hat das Physicans Committee for Responsible Medizin einen Leitfaden entwickelt.
Ich stelle Ihnen hier eine Übersetzung ins Deutsche zur Verfügung. Bitte beachten Sie die Besonderheiten beim Bezug von geeigneten Nahrungsmitteln zwischen den USA und Deutschland - insbesondere, was Muttermilchersatz betrifft.