Rechtschreibung oder (etwas) Recht(es) schreiben?
Rechtschreibung oder (etwas) Recht(es) schreiben?
Ncah enier nueen Sutide, die uetnr aerdnem von der Cmabirdge Uinertvisy dührruchgeft wrdoen sien slol, ist es eagl, in wlehcer Rehenifloge Bcuhstbaen in eneim Wrot sethen, Huaptschae, der esrte und ltzete Bcuhstbae snid an der rhcitgien Setlle. Die rsetclhien Bshcuteban kenönn ttoal druchenianedr sien, und man knan es tortzedm onhe Poreblme lseen, wiel das mneschilhce Gherin nhcit jdeen Bcuhstbaen enizlen leist, snodren das Wrot als gnazes. Mti dme Pähonemn bchesfätgein shci mherere Hhcochsluen, acuh die aerichmkianse Uivnäseritt in Ptstbigurh. Esrtmlas üebr das Tmeha gchseibren hat aebr breteis 1976 - und nun in der rgchitien Bruecihhsetnafoelngbe - Graham Rawlinson in sieenr Dsiestraiton mit dem Tetil "The Significance of Letter Position in Word Recognition" an der egnlsicehn Uitneivrsy of Ntitongahm.
Wer kennt diesen Text nicht?
Auch wenn die Quelle umstritten ist und es einige Internetseiten gibt, die erklären, dass dies eine falsche Schlussfolgerung sei, dass dies nur die Hälfte der Wahrheit ist etc. - so ist es doch interessant, dass die meisten Menschen diesen Text ohne Mühe lesen können. Und darauf kommt es an.
Ich wurde auf diesen Text während eines Vortrages von Vera F. Birkenbihl aufmerksam - einer der genialsten Menschen, meiner Meinung nach, was die Vermittlung von Wissen angeht. Sie hat nicht nur Vorträge für Manager, in den obersten Etagen von Konzernen gehalten, für entsprechendes Honorar - sondern auch für ganz normale Bürger, die sich weiterbilden wollten, dann zu einem sehr günstigen Preis. Hauptanliegen von Frau Vera F. Birkenbihl war es stets unsere Schulen, die Art, wie da Kindern der Wissensstoff vermittelt wird zu revolutionieren, "Hirngerechter" zu machen. Da sie der Ansicht war, dass wir als Erwachsen nicht durch die Schule einiges an Denkleistung vollbringen können, sonder trotz der Schule. Die Pisastudien geben ihr regelmäíg Recht!
Aus diesem Grunde spielte in einem ihrer Vorträge eben dieses Zitat eine wichtige Rolle (man findet es mittlerweile in über 30 Sprachen im Internet) und zwar aus dem Grund, um den Menschen zu erklären, dass es zwei Arten des lesens und somit begreifens von Texten gibt.
Bei der einen Art geht es um die Inhalte, den Stoff den der Autor versucht dem Lesen zu vermitteln, dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Märchen, einen Krimi oder einen, in anderer Art, informellen Text handelt. Bei der anderen Art des lesens kommt nicht auf die Inhalte an, dafür einzig und allein auf das korrigieren der Rechtschreibung und Grammatik.
Auch wenn Frau Birkelnbihl in ihrem Vortrag dann in eine andere Richtung weiter referierte - die Grundaussage, warum ich dies hier und jetzt erwähne ist gesagt. Meine Informationen an Sie, welche ich in meinem Blog schreibe oder auf den anderen Seiten zu meiner Internetseite, schreibe ich um Sie über Inhalte zu Informieren, nicht mit der Bitte um eine Rechtschreib- oder Grammatikkorrektur.
Lesen Sie meine Beiträge mit dem Herzen, achten Sie ausschließlich auf die Inhalte, auf das, was ich für Sie (und mich) recherchiert habe und was Ihnen für die Erhaltung Ihrer Gesundheit von Nutzen sein kann - ärgern Sie sich nicht über gelegentliche Fehler in der Rechtschreibung der Texte.
Mein Motto ist - ein jeder darf die Rechtschreibfehler die er findet behalten, ich möchte sie nicht zurück haben.
Für Hinweise auf Fehler, was den Inhalt betrifft, bedanke ich mich bereits im Voraus und verspreche, dass diese umgehend berichtig werden!
Schließen möchte ich diesen kurzen Beitrag mit den Worten eines Freundes aus alten Tage, der immer sagte:
Die Rechschreibfehler eines Freundes sind seine persönliche Note!
Und ich fühle mich als ein Freund von Ihnen. ;-)